Unsere Leistungen

Kieferorthopädie Frankfurt Höchst

KFO für Erwachsene

Für ein ebenmäßiges Lächeln

Viele Erwachsene wünschen sich ein strahlendes und ebenmäßiges Lächeln, bei dem sie ihre Zähne nicht verstecken müssen. Zahnfehlstellungen lassen sich in jedem Alter korrigieren, nicht nur bei Kindern und Jugendlichen. Dabei sind Zahnkorrekturen jedoch nicht nur für ein ebenmäßiges Lächeln sinnvoll, auch Kiefergelenksprobleme können durch eine KFO-Behandlung behoben, Kopf-Nacken-HWS-Schmerzen verbessert und die Anfälligkeit für Karies und Parodontose kann verringert werden.

Wir bieten zahlreiche Behandlungsweisen für Erwachsene – neuste Methoden ermöglichen heute eine kieferorthopädische Therapie mit sehr wenigen Einschränkungen hinsichtlich Ästhetik, Komfort und Lebensqualität. Es kommen hierbei sowohl herausnehmbare wie auch feste Zahnspangen zum Einsatz – besonders beliebte Varianten für Erwachsene sind zum einen die transparente, fast unsichtbare Spange Invisalign® und zum anderen die unauffällige Zahnspange Incognito®, die an der Innenseite der Zähne angebracht wird.

Vorher-Nachher-Galerie

KFO für Kinder & Jugendliche

Medizinisch sinnvoll behandeln

Wir empfehlen die erste Vorstellung in einer Praxis für Kieferorthopädie bereits ab dem 6. Lebensjahr – denn gravierende Zahn- und Kiefer-Fehlentwicklungen können wir bereits im ersten Wechselgebiss behandeln. Auch bei einem vorzeitigen Milchzahnverlust oder einem großen Platzmangel für bleibende Zähne kann bei Ihrem Kind eine kieferorthopädische Behandlung schon früh notwendig sein. Bei unseren kleinen Patienten setzen wir meist herausnehmbare, individuell gefertigte Spangen wie Plattenapparaturen oder funktionskieferorthopädische Geräte ein. Durch diese kieferorthopädische Frühbehandlung können wir oftmals aufwendige Therapien im Kinder- und Jugendalter verhindern oder zumindest vereinfachen.

Während des zweiten Zahnwechsels, meist zwischen dem 9. und 12. Lebensjahr, ist im Rahmen einer kieferorthopädischen Hauptbehandlung die Korrektur einer Zahn- und Kieferfehlstellung besonders effektiv. Dabei möchten wir Ihr Kind als Kieferorthopädie Frankfurt Höchst so einfach und schnell wie möglich behandeln. Unser Motto: so viel wie nötig und so wenig wie möglich. Gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Kind finden wir die bestmögliche Behandlung.

KFO Chirurgie

Während sich eine Zahnfehlstellung in der Regel mit einer Zahnspange behandeln lässt, wird die Therapie bei einer Kieferfehlstellung deutlich aufwendiger. Bei Kindern kann dem durch die frühzeitige, therapeutische Beeinflussung des Wachstums sehr gut entgegen gesteuert werden – während bei älteren Jugendlichen und Erwachsenen eine begleitende kieferchirurgische Therapie oft die beste Methode ist. Denn nur so wird das eigentliche Problem, die Kieferfehlstellung, korrigiert. Diese beeinträchtigen dabei nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern können auch schmerzhafte Beschwerden verursachen sowie zu einem frühzeitigen Zahnverlust führen. Bei Ihrer Kieferorthopädie Frankfurt Höchst setzen wir auf einen kombinierten kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Behandlungsansatz. Dieser gelingt uns durch eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit beider Fachbereiche sowie eine hohe Fachkompetenz sowohl in der Kieferorthopädie als auch in der zahnmedizinischen Chirurgie. So lassen sich funktionelle und ästhetische Probleme beheben. Dadurch wird das ästhetische Gesamterscheinungsbild harmonisiert, was zu einem deutlich verbesserten Aussehen führt.

Bei Ihrer Kieferorthopädie Frankfurt Höchst kümmern wir uns kompetent und vertrauensvoll um Ihre Zähne: mit vielfältigen Leistungen, Zeit und persönlichem Einsatz.

Ästhetische Zahnheilkunde

Für Ihr schönstes Lächeln

Gesunde und schöne Zähne gelten als Ausdruck von Vitalität, lassen Sie sympathisch wirken. Damit tragen die Zähne entscheidend zur Attraktivität eines Menschen. In unserer Praxis in Frankfurt am Main setzen wir daher neben der Kieferorthopädie auch auf die ästhetische Zahnmedizin!
Die Ästhetische Zahnheilkunde wird in unterschiedlichsten Fällen angewandt: Zum Beispiel auch, wenn sich die Zähne durch den Genuss von Kaffee, Tee oder Nikotin oder durch die natürlichen Alterungsprozesse verfärbt haben. Oder etwa bei äußeren Einwirkungen wie Unfällen, Knirschen, Reiben oder Pressen der Zähne. Hier eignen sich Bleaching oder auch Veneers – hauchdünne Verblendschalen aus Keramik.

Biofeedback-Verfahren „bruXane“

Behandlung bei Bruxismus

Unter Bruxismus versteht man in der Zahnmedizin ganz allgemein das unwillkürliche und oft unbemerkte Aufeinanderpressen und Knirschen von Ober- und Unterkieferzähnen. Diese meist nächtlich auftretende Kaumuskelaktivität kann nicht nur die Zähne beschädigen, sondern auch bei dauerhafter Anspannung Kopf- und Gliederschmerzen u. v. m. auslösen. Weltweit ist Bruxismus weit verbreitet und wird laut einiger Experten als die dritthäufigste Ursache für Schlafstörungen überhaupt gesehen. Das Problematische an diesem komplexen, medizinischen Phänomen ist jedoch, dass sich oft keine einfache Ursache definieren lässt.

Bis heute werden mögliche Ursachen äußerst kontrovers diskutiert und analysiert. Früher betrachtete man zunächst noch eine Fehlstellung des Bisses als die Hauptursache. Inzwischen ist man sich hingegen einig, dass dieses unkontrollierte Knirschen vom zentralen Nervensystem aus gesteuert wird. Stress gilt in vielen Fällen als Hauptauslösefaktor des Bruxismus, neben vielen weiteren. Ganz allgemein kann man zwischen psychologischen und anatomischen Ursachen unterscheiden

Durch die diversen Ursachen von Bruxismus haben sich natürlich auch unterschiedliche Ansätze zur Bekämpfung der Beschwerden entwickelt. Die an der häufigsten verwendeten Behandlungsmethode ist heutzutage eine speziell auf das Gebiss angepasste Zahnschiene. Sie wird vom Zahntechniker passend angefertigt und vorm Schlafengehen einfach eingesetzt. Auf diese Weise soll sie vor allem verhindern, dass Zahnbelag bzw. Zahnschmelz beim nächtlichen Kauen abgerieben werden. Das nächtliche Aufeinanderpressen verhindert sie in der Regel jedoch nicht. Es handelt sich hierbei vielmehr um die Eindämmung der Folgeschäden, nicht aber die Eindämmung des Bruxismus.

Weitere Behandlungsmöglichkeiten beinhalten beispielsweise Physiotherapie, Muskelentspannungsübungen, Akupunktur, Hypnose, Verhaltenstherapien, dauerhafte okklusale Anpassungen oder auch okklusale Schienen.

Eine andere Herangehensweise ermöglicht jedoch das sogenannte Biofeedback-Verfahren. Dabei werden Sensoren an der Schläfe oder – wie bei bruXane – in der Zahnschiene angebracht, die registrieren, wie sich die Kiefermuskulatur verhält. Fängt der Betroffene an, Ober- und Unterkiefer aufeinanderzupressen, wird ein Impuls ausgesendet. Dieser ist so schwach, dass der Betroffene in der Regel nicht davon aufwacht, der Kiefermuskel sich aufgrund des Impulses jedoch entspannt. Durch kontinuierliches Tragen wird man auf diese Weise im Schlaf „konditioniert“, nicht mehr zu knirschen.

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